Elske Fehl-Weileder: Mindestens genauso wichtig wie das äußere Tun im Sinne von Mitgehen, Stehenbleiben, Funde ansehen, Stellen zeigen etc., ist aber das stimmungsmäßige, emotionale Teilhaben an den Wahrnehmungen des Hundes. Zu Beginn wollen wir ja dem Hund erstmal zeigen, dass wir jetzt dabei sind bei seinem Tun und uns für seine Wahrnehmungen interessieren. Deshalb ist es auch viel wichtiger, den Hund bei seinen Entdeckungen zu "begleiten", als unentwegt eigene Vorschläge zu machen.