Prinzipien

Mir ist es wichtig, ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch und Hund mitzugestalten.

Aus diesem Grund bilde ich mich ständig und nachhaltig fort und reflektiere mich und meine Arbeit kontinuierlich. Dazu gehört auch, dass man manchmal “altes” über Bord wirft, sein Herz und seinen Verstand einschaltet und dieses dann mit dem Wissen über Verhaltensbiologie und Lerntheorie abgleicht. Irgendwann bleibt nur noch ein Weg übrig … ein freundlicher, positiver und fairer Weg!
Wenn man mit Menschen und Hunden arbeitet ist man in der Pflicht, verantwortungsvoll mit dieser Aufgabe umzugehen. Zu dieser Aufgabe gehört für mich ein fairer Umgang mit dem Mit-Lebewesen Hund unbedingt dazu.

Grundsätzliches

  • Die Grundlage meiner Arbeit basiert auf dem Prinzip der positiven Verstärkung
  • In meinem Training finden Starkzwang, Gewalt oder Leinenrucke keine Anwendung
  • Ich verwende weder Sprüh- oder gar Stromalsbänder, Ketten- oder Würgehalsbänder
  • Ich praktiziere weder die Alpahrolle noch Nackenschütteln oder den Schnauzengriff
  • Hilfsmittel, die dazu dienen, dem Hund Schmerzen hinzuzufügen, wie z.B. Erziehungsgeschirre oder Schleppleinen am Halsband finden keine Verwendung
  • Ich sehe von der Verwendung von Haltis, Rütteldosen, “Trainings”-Discs, Wasser-Pump-Guns usw. ab
  • Für mich sind Rangreduktionsprogramme veraltet und kommen nicht zum Einsatz
  • Ich lege Wert darauf, den Hundehaltern das “Wie und Warum” zu erklären und damit Hintergrundwissen zu schaffen
  • Die Gruppengröße ist moderat und übersteigt 6 Hunde nicht oder nur im Ausnahmefall