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Verhalten · 12. März 2019
Der ängstliche Hund: Angst ist häufig das Ergebnis von Erfahrungen, die ein Lebewesen in der Vergangenheit gemacht hat. Das kann der Angriff eines Artgenossen sein, der dazu führt, dass der Hund sich auf dieser Strecke verstärkt wachsam und in Alarmbereitschaft zeigt, oder auch ein bestimmter Tonfall (s)eines Menschen, dem eine negativ belegte Handlung gefolgt ist und der in Zukunft eine solche “Besorgnis” beim Hund auslösen kann. Die große, böse Schwester der Angst ist die Panik.